Von der Pionierbewegung zum Jahrhundertprojekt – Gesellschaftlicher Wandel am Beispiel der Energiewende
Der Weg von Growian bis zur Gegenwart verdeutlicht, dass die lex prima Newtons auch auf den gesellschaftlichen Wandel übertragbar ist.
Der Weg von Growian bis zur Gegenwart verdeutlicht, dass die lex prima Newtons auch auf den gesellschaftlichen Wandel übertragbar ist.
Bis die Energiewende in Deutschland erreicht ist, dauert es noch eine Weile. Auch ein paar Windräder und Stromtrassen müssen wohl noch gebaut werden. Doch da stehen schnell wieder die Wutbürger auf dem Plan – dabei ist die Energiewende eigentlich Konsens.
Den Betrachter mag die Tatsache verwundern, dass Bundesinnenminister Thomas de Maizière für den ehemaligen Trainer Borussia Dortmunds, Jürgen Klopp, schwärmt. Der spröde Politiker und der impulsive Fußballtrainer haben jedoch mehr gemeinsam als auf dem ersten Blick ersichtlich. In der Politik ist es wie im Fußball. Manchmal ist die stabile Defensive gefragt, manchmal der forsche Angriff – je nach
Anlass.
Die aktuellen Schlagzeilen belegen den Versuch der deutschen Parteien, die Öffentlichkeit vermehrt in die Willensbildung einzubinden. Basisdemokratie 2.0, 3.0., 4.0.? Doch welche Wünsche und Hoffnungen stecken hinter diesen Partizipationsoffensiven? Kann die Mehrung und der Wunsch nach direktdemokratischer Partizipation in deutschen Parteien etwa auf Krisenmomente, Mitgliederschwund, Stimmverluste und die breitere Adaption „basisdemokratischer“ Momente in und durch andere konkurrierende Parteien zurückgeführt werden und eine angemessene Antwort auf eine krisenhafte Entwicklung der Demokratie sein?
Deutschland ist im Ausland beliebt. Dass das so ist, hat die Bundesrepublik nicht nur den diplomatischen Beziehungen oder wirtschaftlichen Verbindungen zu anderen Staaten zu verdanken, […]
Wie wir den Rechtstaat bei Facebook und Twitter aus den Augen verlieren Vor nichts schreckten die User der Social Media Kanäle zurück, als es um […]